Akzeptanzkommunikation

Akzeptanzkommunikation

Externe und interne Akzeptanz sind extrem wichtig, wenn es um Legitimation und Umsetzung Ihrer Ziele geht. Auch der Ruf Ihrer Marke sowie Ihres Unternehmens hängen davon ab. Oft gibt es Akteure, deren Interessen und Werte konträr zu Ihrem Vorhaben gelagert sind. Es ist also mit Protesten und Widerstand zu rechnen. Deshalb führt in diesen Fällen kein Weg an Akzeptanzkommunikation vorbei.  

Schaffen Sie Akzeptanz für Unternehmen, Projekte, Produkte und Dienstleistungen. Unser Team um Geschäftsführerin Minou Tikrani, Mitglied im Lenkungsausschuss des Arbeitskreises Akzeptanzkommunikation der DPRG, steht Ihnen mit bewährter Expertise zur Seite.


Solidaritätsmanagement

Welche Rolle kann und soll Ihr Unternehmen in Krisenzeiten für die Gesellschaft spielen? Die beste Methode, Krisen zu überwinden ist die bemerkenswerte menschliche Fähigkeit, gemeinschaftlich Probleme oder Aufgaben zu lösen, die allein nicht zu bewältigen wären. Mit der Fähigkeit zur Kooperation können Unternehmen ihrem eigenen Vorteil dienen, ihrer Verantwortung für die Gesellschaft nachkommen und dem Begriff CSR eine völlig neue Bedeutung verleihen.

Strategisches Solidaritätsmanagement hilft Unternehmen, bei der Entwicklung von Outside-Kooperationen eine führende Rolle einzunehmen. Aufgabe des Solidaritätsmanagements ist es, Gruppen mit gemeinschaftlichen Zielen zu identifizieren, sie vom gemeinschaftlichen Interesse des Initiators (des Unternehmens) zu überzeugen und die Kooperation als effiziente und schnell zum Erfolg aller Akteure führende Maßnahme deutlich zu machen. Als Disziplin der Akzeptanzkommunikation gehört das Solidaritätsmanagement zu den wichtigsten Instrumenten für erfolgreiche Unternehmen.

Stakeholderanalyse

Was bewegt Ihre Anspruchsgruppen? Mit einer Akteursanalyse werden sämtliche Interessensgruppen und Stakeholder eines Unternehmens, einer Organisation oder eines Projektes identifiziert. Typische Stakeholder sind Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und andere Projektbeteiligte, die Kundschaft, die Konkurrenz, Anwohnerinnen und Anwohner, Behörden, Politikerinnen, Politiker und NGOs. Bewerten Sie die Rollen und Bedürfnisse der Anspruchsgruppen und Meinungsführer und agieren Sie schnell und zielgerichtet auf Grundlage fundierter Stakeholderanalysen. Rufen Sie uns an, wenn Sie mehr darüber erfahren wollen.

Stakeholdermapping

Erkennen Sie komplexe Beziehungsgeflechte auf einen Blick mit einer übersichtlichen Stakeholder-Map. Dafür werden die identifizierten Stakeholder analysiert und gewichtet, ihre Einstellung zum Projekt erfasst und wichtige unterstützende, befürwortende, meinungsführende, konkurrierende, betroffene und blockierende Personen ausgemacht und visualisiert. In allen Regionen und Branchen gibt es Beziehungen, die zunächst nicht offensichtlich sind. Diese unsichtbaren Verbindungen sind am wichtigsten und werden so erkennbar. Schauen Sie sich eines unserer Beispiele an.

Stakeholdermanagement

Die Steuerung der öffentlichen Wahrnehmung und die Beeinflussung der Haltung von Stakeholdern erfordern eine umfassende Strategie, die auf umfangreichen Informationen basiert. Der gezielte Umgang mit Stakeholdern, die von Ihren Projekten betroffen sind, ist für den Erfolg Ihrer Vorhaben unerlässlich. Ihre Adressierung wird als Stakeholdermanagement bezeichnet. Führen Sie mit allen wichtigen Anspruchsgruppen zielführende Dialoge auf Augenhöhe, organisieren Sie Workshops und Informationsveranstaltungen und laden Sie Medien zu Pressekonferenzen ein. Vertrauen Sie dabei unserer langjährigen Expertise und nutzen Sie unsere exzellenten, etablierten Netzwerke, die Ihnen schnell persönliche Kontakte ermöglichen.

Umfeldanalyse und -beobachtung

Die Projektumfeldanalyse ist eine ausgefeilte Methode des Projektmanagements. Die strukturierte Analyse und Beobachtung des Umfelds eines Unternehmens, einer Organisation oder eines Projektes ist ein zentraler Erfolgsfaktor bei der Akzeptanzkommunikation. Damit können Sie mögliche Risiken antizipieren, Chancen identifizieren und so Ihren Erfolg maßgeblich steigern. Dazu gehört das Monitoring und die systematische Analyse öffentlicher Debatten, relevanter Trends und Szenarien und eine daran anschließende valide Bewertung von Positionen und Meinungsbildnern. Erfahren Sie mehr bei einem persönlichen Gespräch.

Projektkommunikation

Zur Projektkommunikation gehören ein transparenter Informationsaustausch innerhalb der Organisation und die externe Kommunikation zwischen den Projektbeteiligten und den Stakeholdern, z. B. zu Zielen und Fortschritten des Projekts. Das bedeutet auch die geplante Weitergabe von Wissen, Werten und Visionen. Professionelle Projektkommunikation mit Akteuren und Medien sichert so den notwendigen Informationsfluss und dient der Übermittlung Ihrer Botschaften, um Akteure und Medien nachhaltig für Ihr Projekt zu begeistern. So kann Akzeptanz und Legitimation projektbezogen gewonnen und nachhaltig gesichert werden. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir einen integrierten Kommunikationskodex, so dass alle intern Beteiligten schon ab Beginn des Projektes an einem Strang ziehen.

Systemische Moderation

Die systemische Moderation wird in der Akzeptanzkommunikation eingesetzt, um die persönliche Erfahrung und die Kreativität der Beteiligten und Betroffenen optimal für eine innovative Lösungsfindung zu nutzen. Mit unserem Moderations-Know-How stehen wir Ihnen für konstruktive Interventionen und Konfliktmediation zur Seite, wenn es darum geht Konflikte zu klären und zu entschärfen, Entscheidungen herbeizuführen und gemeinsame Ziele und Strategien zu entwickeln.

Reputationsmanagement

Zum Reputationsmanagement gehören der Aufbau, die Pflege, die Steuerung und die Kontrolle des guten Rufs eines Unternehmens, einer Organisation oder einzelner Personen. Finden Sie heraus, wie hoch das Vertrauen ist, das man in Sie, Ihr Unternehmen oder Ihr Projekt setzt und wie belastbar der Ruf Ihres Unternehmens ist. Gibt es Defizite oder Diskrepanzen zwischen Ihrem Ist- und Soll-Image, können gemeinsam mit uns geplante, gezielte Maßnahmen Ihre Reputation entscheidend verbessern.

Partizipation

Partizipation ist ein wesentlicher Baustein für Akzeptanz. Bürgerinnen und Bürger wünschen sich heutzutage eine partizipative Form der Lokalpolitik. Das novellierte Gesetz zur Verbesserung der Öffentlichkeitsbeteiligung und Vereinheitlichung von Planfeststellungsverfahren (PlVereinhG) schreibt vor, die Bürgerschaft bei Großprojekten sogar schon vor dem eigentlichen Genehmigungsverfahren einzubeziehen. Dadurch sollen Konflikte vermieden, nachfolgende Genehmigungsverfahren entlastet und die gerichtliche Anfechtung von Behördenentscheidungen minimiert werden. Mit Veranstaltungen und Workshops binden Sie die Akteure ein, gewinnen weitere wichtige Erkenntnisse und aktivieren die meist schweigende, zustimmende Mehrheit. Bei Interesse erzählen wir Ihnen gern mehr über unseren Ansatz.

Dialogkommunikation

Bei der Akzeptanzkommunikation ist ein Dialog auf Augenhöhe mit den Anspruchsgruppen und ihren Sprechern unerlässlich. Das ist oft zeitintensiv und kleinteilig, mitunter auch aufreibend, wenn unsachliche Kritik geäußert wird. Durch gezielte Kommunikation kann Vertrauen geschaffen werden – ein wichtiger Faktor, der die Akzeptanz und die Realisierung von Zielen maßgeblich beeinflussen kann. Führen Sie ergebnisoffene Dialoge zum Informationsaustausch mit Stakeholdern, um notwendiges Vertrauen zu schaffen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Unterstützung brauchen.

Krisenkommunikation

Frühzeitige Akzeptanzkommunikation dient in der Regel der Vermeidung von Krisen. In einzelnen Fällen kann es trotzdem zu unerwarteten Protesten oder einer Bürgerinitiative, z. B.  gegen ein Bau- oder Infrastrukturprojekt kommen, über die die Medien im großen Stil berichten. Das kann Ihren guten Ruf nachhaltig beschädigen und Ihr Projekt gefährden. Führen Sie in der Krisenkommunikation rechtzeitig Risikoanalysen durch und gehen Sie im Ernstfall strategisch vor.


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