Verdrängung, Verdruss, Verantwortung?

Marianne Wellershoff, Ressortleiterin KulturSpiegel, und Rasmus Thomas Autzen Rahn, Student und Mitglied des Landesvorstands der Jungen Liberalen Schleswig-Holstein, diskutieren am 19. November 2013 über den Umgang der Generation 18+ mit den langen Schatten der Vergangenheit.

Moderiert von Mark Hübner-Weinhold, Geschäftsführender Redakteur des Hamburger Abendblatts, diskutieren die Mitglieder der Neuen Philanthropischen Gesellschaft und Gäste am 19. November 2013 ab 18.30 Uhr in den Mozartsälen des Logenhauses an der Moorweidenstraße 36. Mit dem Rahmenthema „Die langen Schatten der Vergangenheit“ möchte die Neue Philanthropische Gesellschaft im Zyklus 2013/2014 beleuchten, wie stark der Zweite Weltkrieg noch in der Generation verankert ist, die jetzt beginnt, das Ruder in der Gesellschaft zu übernehmen. Es ist die erste Generation nach dem Krieg, und die erste nach der Wiedervereinigung. Zeitzeugen werden immer seltener.

Die Abende der Neuen Philanthropischen Gesellschaft sind verbunden mit einem Abendessen zum Preis von 15 Euro (Studenten 10 Euro). Weitere Informationen gibt es unter www.neuephil.de, Anmeldung unter anmeldung.neuephil@web.de.

Die Neue Philanthropische Gesellschaft e.V. wurde 1986 von Philosophen und Wissenschaftlern, unter anderem Prof. Dr. Herbert Schnädelbach, gegründet, um den Gedankenaustausch über unterschiedliche Lebensbereiche zu fördern und in der Bildungsarbeit zu verankern. Heute wird die Neue Philanthropische Gesellschaft e.V. von dem Vorsitzenden Udo-Volkmar Reschke geleitet. Der Verein folgt der Tradition der Philanthropischen Gesellschaft zu Hamburg von 1796 für Toleranz, Freiheit und Aufklärung einzustehen und ist unabhängig von politischen, wirtschaftlichen oder religiösen Gruppierungen.

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