Die Neue Philanthropische Gesellschaft e.V. geht auch im neuen Jahr der Frage nach: Ist unsere Gesellschaft noch eine Solidargemeinschaft?
Hamburg, 29. Januar 2013 – Mission des Vereins ist es, den Gedankenaustausch über unterschiedliche Lebensbereiche zu fördern und in der Bildungsarbeit zu verankern. Hierzu diskutieren Mitglieder und Gäste regelmäßig mit Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kirche und Wissenschaft. Am 19.02.13 referiert Thea Freese in den Mozartsälen im Logenhaus Moorweidenstraße zum Thema „Egoismus im Generationenvergleich“ und geht unter anderem der Frage auf den Grund, ob Kinder heutzutage egoistischer sind als früher. Thea Freese ist Lehrbeauftragte an der HAW (Hochschule für angewandte Wissenschaft), Mutter eines Sohnes und seit 12 Jahren ehrenamtlich aktiv.
„Mit unserer Vortragsreihe gehen wir gemeinsam mit den Referentinnen und Referenten der Frage nach, in welcher Gesellschaft wir leben möchten und wie wir sie gestalten können“ so Udo-Volkmar Reschke, Vorsitzender der Neuen Philanthropischen Gesellschaft e.V..
Weitere Veranstaltungen:
19.03.13
Dr. Hans-Jochen Jaschke, Weihbischof Erzbistum Hamburg
Worauf wir uns verlassen wollen – von Vertrauen und Werten, von Gerechtigkeit und Religion
16.04.13
Georg Behütuns, Oberstudiendirektor und Leiter des Friedrich-Dessauer Gymnasiums, Aschaffenburg
Das Gymnasium als Flaggschiff der Bildung im Wandel der Zeit und seiner Schüler
Anmeldung unter anmeldung.neuephil@web.de. Der Vortragsabend mit Abendessen kostet 15 € (Studenten 10 €). Weitere Informationen unter www.neuephil.de.
Die Neue Philanthropische Gesellschaft e.V. wurde 1986 von Philosophen und Wissenschaftlern, unter anderem Prof. Dr. Herbert Schnädelbach, gegründet. Die Neue Philanthropische Gesellschaft folgt der Tradition der Philanthropischen Gesellschaft zu Hamburg von 1796 für Toleranz, Freiheit und Aufklärung einzustehen. Die Neue Philanthropische Gesellschaft e.V. ist unabhängig von politischen, wirtschaftlichen oder religiösen Gruppierungen.
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